Aufwärmen von innen tut gut, besonders bei den aktuell kühleren Temperaturen und dem zunehmend grau-nassen Wetter. Glücklich schätzen kann sich, wer neben dem klassischen Entspannungsbad und einem heissen Getränk auch in die eigene Sauna oder Infrarotkabine hüpfen kann. Diese lassen sich stilvoll in die Umgebung integrieren. Der Saunahersteller Klafs etwa präsentiert mit seinem neuen Modell Gesa eine Neuinterpretation der finnischen Sauna, die skandinavische Gemütlichkeit und japanischen Minimalismus verbindet. Die Isolierglasfront sorgt einerseits für optische Weite, andererseits ermöglicht sie, dass die Wärme länger in der Kabine gespeichert wird und der Wärmeverlust geringer ist. Dies wiederum verspricht einen verringerten Energieverbrauch.
Nicht ganz so heisse Temperaturen wie in einer finnischen Sauna herrschen in einer Infrarotkabine. Diese liegen bei 45 Grad, ein Aufenthalt darin dauert dafür rund 40 Minuten am Stück. Die Firma Allwaspa hat verschiedene Modelle für jede Raumgrösse im Angebot. Die kleinste Kabine hat auf gerade mal einem Quadratmeter Platz, andere bieten viel Raum für zwei Personen und bequeme, verstellbare Liegen.
Massage in der Dusche
Eine weitere Art der Entspannung bieten die vitalisierenden Bürsten von Aglaja. Auf Knopfdruck geben sie eine wohltuende Massage und entspannende Körperpflege in der eigenen Duschkabine. Einfach zurücklehnen, Knopf drücken und geniessen.
Wer dafür sorgen will, dass er sich anschliessend langfristig mit kuschelweichen Handtüchern abtrocknen kann, dem sei eine Enthärtungsanlage empfohlen, die hartes in weiches Wasser verwandelt. Etwa das Modell «Perla seta» der Firma BWT Aqua AG. Dieses ist gut für Privathaushalte geeignet und sorgt unter anderem dafür, dass Frotteewäsche auch nach 50 Mal waschen noch weich und flauschig bleibt, Kleider nach dem Waschen nicht kratzen oder sich keine Kalkablagerungen an Haushaltsgeräten bilden.
Apropos waschen: Wussten Sie, dass Waschmaschinen und Co. nicht nur in ihrer Funktion, sondern auch optisch eine gute Figur machen können? Schulthess hat mit «Ever Rose», «Solid Gold» und «Titan Rock» neue Design-Geräte in ihrem Sortiment, die in stylishen Tendfarben nach aussen zeigen, was in ihnen steckt: innovative Technik mit schnellen Programmen und bester Energieeffizienz. Die Programme sind auf Textilart und Verschmutzungsgrad abgestimmt, weshalb die Maschine nur so viel Wasser und Strom wie nötig braucht. Die Türöffnungen können je nach Badezimmer-Interior in elegantem Silber, schimmerndem Gold und angesagtem Roségold gewählt werden.
Spezielles Fach
Auf smarte Funktionen und Flexibilität setzt Miele bei ihren neuen Waschmaschinen und Trockner: So lassen sich vergessene Kleidungsstücke bis kurz vor Programmende nachlegen. Weiteren Komfort verspricht die Kommunikation zwischen Waschmaschine und Trockner. Letzterer erhält über WLAN Informationen über das zuvor genutzte Waschprogramm und wählt automatisch das passende Programm.
Electrolux hat eine Schublade für alle Arten von Waschmitteln entwickelt, diese verfügt über ein spezielles Fach für Pods. Dank der Wasserwirbel-Technologie werden diese Tabs bereits in der Schublade vollständig aufgelöst, wodurch sie im Vergleich zur Trommelbeigabe 60 Prozent schneller aktiviert werden. Das steigert die Waschkraft und Fleckentfernung selbst bei Kalt- und Kurzwaschgängen mit Dauer von nur einer Stunde.
Wer es gerne bunt im Leben (oder im Bad) hat, wird bei Kaldewei fündig. Die britische Designerin Bethan Laura Wood hat gleich vier Key-Pieces einen neuen Look verliehen mit fast schon psychedelisch anmutenden Muster- und Farbvarianten. Die charakteristischen Linien und Silhouetten der Kaldewei-Badobjekte bleiben dabei in Woods Interpretationen erhalten, zudem sind sie plastikfrei und aus 100 Prozent kreislauffähiger Stahl-Emaille gefertigt. Redaktion (Sc)