Rezept

Kerniges Knäckebrot

Haben Sie Knäckebrot schon mal selbst gemacht? Mit dem Rezept von Bloggerin Regula Zellweger gelingt es. Das Rezept stammt aus dem Buch «Die 100 besten Rezepte der besten Foodblogger 2022». 

Knäckebrot ist gesund, lässt sich gut aufbewahren und bei vielen Gelegenheiten geniessen. Toll an diesem Rezept ist seine Wandelbarkeit – man kann 1001 süsse und pikante Varianten ausprobieren.

Zubereitung

Mehl, Nüsse und Salz mischen. Das Öl und 400 ml kochendes Wasser dazugiessen und alles gut vermengen. Den Teig auf zwei mit Backpapier ausgelegte Backbleche streichen und mit dem Teigrad in die gewünschte Grösse schneiden – man kann nach dem Backen dann leicht passende Stücke abbrechen. Zuletzt den Teig mit Meersalz bestreuen.

Beide Bleche zusammen in den Ofen geben und das Brot bei 150 °C Umluft eine gute Stunde backen. Anschliessend abkühlen lassen und gleich servieren, verschenken oder in einer gut verschliessbaren Dose bis zu einem Monat lagern. Tipp einer Blogleserin: Den Teig zuerst 10 Minuten backen – und dann erst mit dem Teigrad in Stücke schneiden.

Zutaten für zwei Bleche (ca. 32 x 40 cm)

  • 240 g Mehl (z. B. Urdinkel, Bauernbrotmehl, Kastanienmehl)
  • 300 g Nüsse, Kerne, Flocken (z. B. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen, Sesamsamen, Mandelstifte, gehackte Baumnüsse, Pistazien, Mohnsamen, Kümmel, Chia-samen, Haferflocken).
  • 1 TL Salz
  • 60 ml Öl (z. B. Nussöl, Olivenöl, Rapsöl)
  • Grobes Meersalz oder Fleur de Sel zum Bestreuen (das Salz kann auch aromatisiert sein, z. B. mit Rosmarin oder Thymian)

Buch-Tipp: Die 100 besten Rezepte der besten Foodblogger 2022

Autorin: Ronja Kolls, «Die 100 besten Rezepte der besten Foodblogger – Der Rezeptebuch.com Award 2022». 240 Seiten. 200 farbige Abbildungen, 25 x 28 cm. Gebunden. ISBN: 978-3-7667-2579-0. Erhältlich im Callwey-Onlineshop: callwey.de/shop oder in jeder Schweizer Buchhandlung. 

Das sagt Bloggerin Regula Zellweger

Ich heisse Regula, habe drei erwachsene Kinder und lebe bei Zürich und im Wallis. Rund zehn Jahre war ich Chefredakteurin eines Schweizer Monatsmagazins für aktive und lebensfrohe Menschen, daneben arbeitete ich als Journalistin, Psychologin / Laufbahnberaterin und Buchautorin. Ich mag schöne Dinge, Reisen, Haus und Garten, Bücher, Musik und vor allem Kontakte mit Menschen aus aller Welt. Nun bin ich 65+, liebe meinen bunten Berufsmix, kann aber etwas kürzertreten. Meiner Leidenschaft am Vermitteln von Inhalten, die motivieren, das Leben frechmutig und kreativ zu gestalten, fröne ich nun im eigenen Blog «Alt werden kann ich später». Website: altwerden-spaeter.blog, Instagram: @altwerdenkannichspaeter