Die Steinpfleger sind Marktführer in Sachen Steinpflege und bieten eine kostengünstige Alternative zur Neuverlegung von Pflastersteinen: Eine professionelle Pflasteraufbereitung spart bis zu 75 Prozent der Kosten. Doch wie funktioniert eine solche Reinigung eigentlich? In dieser Reportage werfen wir einen ausführlichen Blick auf den komplexen Prozess und die Arbeit der Spezialisten.
Präzise Reinigungstechnik
Für die Aufbereitung von Pflasterflächen verwenden die Steinpfleger ausschliesslich eigens produzierte Reinigungsanlagen. Beim Blick in die ausgerüsteten Fahrzeuge wird dem Laien direkt klar: Hier kommt hochprofessionelle Technik zum Einsatz, nicht der übliche Hochdruckreiniger. Neben dem Fachwissen des Steinpflegers und der Kundenorientierung des Unternehmens macht gerade diese Technik den entscheidenden Unterschied.
Die Aufbereitung erfolgt mit einem Druck- und Heisswasserverfahren. Der Druck wird dabei individuell auf die jeweilige Fläche angepasst, um ein optimales Reinigungsergebnis zu erzielen und die Flächen zu schonen. Die verwendeten Schweizer Präzisionsmaterialien sorgen dafür, dass der Wasserstrahl flach und gleichmässig auf die Fläche trifft, was das Zerstören von Strukturen verhindert. Die laienhafte Verwendung von sogenannten Rotationsdüsen beim Kauf üblicher Hochdruckreiniger hingegen führt zur ungleichen Abtragung der Fläche und damit zu erheblich schnellerem Neubefall. Damit verfehlen die Hausgeräte ihr Ziel bei weitem. Das Ziel der Reinigung ist es, die Fläche in ihren ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen.
Aus diesem Grund nennen die Steinpfleger ihre Aufbereitung auch das «Wie-neu-verlegt»-Verfahren.
Perfekte Ergebnisse
Während der mechanischen Reinigung werden die vorhandenen Fugenverfüllungen zerkleinert und auf eine Tiefe von ca. 3cm abgesaugt. Das Fugenmaterial wird im Anschluss abgeschieden, gefiltert und fachgerecht entsorgt. Der Steinpfleger berücksichtigt dabei selbstverständlich auch Mauern und Bordsteine. Hierbei kommt eine spezielle Flachstrahldüse mittels Sprühlanze zum Einsatz. Sobald alle Flächen gründlich gereinigt und die Fugen – inklusive des Unkrauts – sauber ausgespült wurden, erfolgt das Klarspülen der Fläche. Schon jetzt ist deutlich zu erkennen, wie schön die Pflasterfläche aussieht, die meist schon 15-30 Jahre in der Bettung lag. Mit der anschliessenden Tiefenreinigung, die in der kommenden Reportage in der Ausgabe vom 15. Februar vorgestellt wird, finalisieren die Steinpfleger ihren Reinigungsvorgang, bevor es an die Veredelung der Fläche geht. Um sich ein Bild von den Reinigungseffekten zu machen, sehen Interessierte hier drei verschiedene Probeflächen, die bei Kunden angelegt werden, um das Reinigungsergebnis zu veranschaulichen. Probeflächen bieten die Steinpfleger stets kostenfrei, unverbindlich und selbstverständlich auch ohne Anfahrtskosten an. Den Top Kundenservice beurteilen zudem auch über 700 Kunden mit im Schnitt 4,9 von 5 Sternen bei Google und anderen Portalen.
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