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Mit Solarenergie das Elektroauto optimiert versorgen

Damit der Eigenverbrauch maximiert und möglichst viel Solarstrom selbst verbraucht werden kann, schaltet der «Solar Manager» die grössten eingebundenen Verbraucher automatisch zu, sobald ein Solarstrom-Überschuss vorhanden ist.

Solarmanager AG

Wer eine Photovoltaik (PV-)Anlage sein Eigen nennt oder eine Anlage plant, der sollte unbedingt das Thema Eigenverbrauchsoptimierung genauer anschauen. Dabei geht es darum, die grossen Verbraucher im Haushalt so anzusteuern, dass sie dann Strom beziehen, wenn die PV-Anlage Strom produziert. Dadurch wird das Maximum aus dem eigenen Strom herausgeholt und es können hohe Kosten gespart werden. Da die grossen Verbraucher im Haushalt wie Heizung, Waschmaschine oder das Elektroauto nicht miteinander kommunizieren, können sie den Solarstromüberschuss nicht optimal untereinander aufteilen. Hier setzt der «Solar Manager» an. Wie einfach und sinnvoll das ist, zeigt das Beispiel an Elektroautos.

 

Direktes und bidirektionales Laden beim Elektroauto

Der «Solar Manager» liefert alle wichtigen Informationen und Einstellungsmöglichkeiten über eine Smartphone App. Mit wenigen Klicks auf der App lässt sich bestimmen, zu welchem Zeitpunkten das Auto geladen werden soll. In den Sommermonaten reicht die reine Ladung mittels Solar-Überproduktion meistens aus. Dann regelt der «Solar Manager» die Wallbox, sprich die Ladestation des Autos, genau so, dass nur überschüssige Energie ins Auto geladen wird. Alternativ kann das mit dem in der Schweiz üblichen Niedertarif gekoppelt werden. In diesem Fall wird zusätzlich über Nacht erst dann geladen, wenn der Stromtarif günstig ist.

Falls es trotzdem mal schnell gehen muss, kann in der Einstellung per Knopfdruck direkt geladen werden. Zudem kann nach Wunsch auch festgelegt werden, ob die überschüssig produzierte Solarenergie in der Autobatterie zwischengelagert werden soll. So lässt sich das Potential einer PV-Anlage durch die Nutzung des sogenannten bidirektionalen Ladens noch weiter optimieren.

Ein Elektroauto eignet sich insofern sehr gut, weil die heutigen Akkugrössen im Alltag in den meisten Fällen überdimensioniert sind und man nicht täglich laden muss. So ist es für Normalbenutzer gut möglich, eine Arbeitswoche mit reinem Laden aus Solarstrom zu meistern und zusätzlich noch einen Teil des Nachtstroms dank dem bidirektionalen Laden abzudecken. Dies ist momentan erst mit wenigen Auto-Modellen und Ladestationen möglich, was sich in den nächsten Jahren allerdings schnell ändern wird.

Kein technisches Know-how notwendig

Für die Nutzung des «Solar Managers» ist kein technisches Know-how und tiefes Verständnis von allen verbundenen Geräten notwendig. Genau das macht ihn auch im Haushalt so einfach nutzbar. Auf dem iPad im Wohnzimmer, welches an der Wand montiert ist, kann man die Verbrauchskurve darstellen.

Dank farblicher Aufteilung ist sie auch für Laien mit etwas Interesse lesbar. Zudem sind die wichtigsten Werte unterhalb der Grafik auch aufgelistet, wie Autarkiegrad, Eigenverbrauchsquote, Produktions- und Verbrauchsdaten und vieles mehr. So hat man immer die Übersicht, wie viel Energie für Wärmepumpe, Warmwasser, Elektromobilität und Haushalt verwendet wird.

Publireportagen sind eine Dienstleistung der Fachmedien, Zürichsee Werbe AG, sie stellen keine Empfehlung des HEV Schweiz dar.